Workshop Diözesantag



An diesem Abend war die stellvertretende Vorsitzende des DV Speyer, Elke Boudgoust, bei uns zu Gast und stelle den Diözesantag persönlich und per Trailer vor.



(Dazu bitte auf der Diözesantag-Homepage den Link Vorfeld anklicken)



Der Diözesantag soll bei den Kolpingfamilien folgende Fragen aufwerfen:

• Wie kann die Kolpingfamilie neue Wege gehen, neue Ideen entwickeln und sich zukunftsfähig aufstellen ?


Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns schon knapp ein Jahr (Seit der Veröffentlichung des Diözesantages). Wir haben im Vorstand eine Analyse unserer Verbandsarbeit durchgeführt sowie danach das Programm 2009 ausgerichtet. Diese Analyse ist nachfolgend aufgelistet:


Rückmeldung – Diözesantag 2009


Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder,

in unserer letzten Vorstandssitzung haben wir uns lange und ausführlich über die beiden Formulare zum Diözesantag 2009 in Kindsbach und Landstuhl unterhalten. Nicht allen war der Sinn dieser Aktion klar. Nach ein paar Erklärungen ergab sich eine lebhafte Diskussion über unsere Arbeit in der Kolpingfamilie sowie deren Einschätzung.

Es fällt uns sehr schwer eine Schulnote dafür zu vergeben. Außerdem finden wir uns in den Kriterien für die jeweiligen Noten nicht wieder. Unsere Arbeit lässt sich nur sehr schwer auf ein paar Sätze in den Kriterien zusammen fassen. Daher gehen wir einen eher ungewöhnlichen, aber - wie wir hoffen - für euch einen dennoch interessanten Weg. Wir möchten nämlich die Arbeit unserer Kolpingfamilie sowie deren Einschätzung nachfolgend etwas beschreiben:

Programm:

• Schon seit vielen Jahren stellen wir ein Jahresprogramm für unsere Mitglieder auf.

• Dieses wird immer unter ein Leitthema gestellt. Beispiele: Geschwisterlichkeit in unserer Kolpingfamilie, in unserer Pfarrei, in unserer Kirche; Familie - Fundament unserer Gesellschaft; Gesellschaft im Wandel - neue Herausforderung für unsere Gemeinde, unsere Kirche; Kirche als Heimat; Not in unserer Umgebung.

• Die Veranstaltungen werden anschließend darauf ausgerichtet. Die Leitthemen „ziehen sich wie ein roter Faden“ durch alle Veranstaltungen.

• Nachfolgend ein paar Beispiele unserer regelmäßigen Veranstaltungen:

o Einige Bildungsveranstaltungen zu religiösen, politischen, gesellschaftlichen und praktischen Themen (Pastoralplan, Rente…).

o Maiandacht, Rosenkranzandacht, Kreuzweg, Wortgottesdienst gestalten, Gottesdienst mitgestalten, Verstorbenen Gedenken.

o Stunden des Präses, Besuch beim Obst- und Gartenbauverein (Bewahrung der Schöpfung), Beten und Unterhalten mit Senioren eines Altersheimes.

o Tagesfahrten: Auf den Spuren der Hildegard von Bingen, auf den rechtsrheinischen Spuren der Diözese Speyer, auf den pfälzischen Spuren der Edith Stein, im Jubiläumsjahr an die Quelle der Kolpingbewegung nach Köln, Landesgartenschau Bingen, ZDF Mainz, AWK Philippsburg (oft auch mit dem Zug); Ausflugsreihe in der Heimat unter dem Motto „Kennst du deine Heimat“. Schwerpunkt: Wir besuchen die Kirchen und Kapellen der Nachbargemeinden, befassen uns mit der Geschichte und feiern jeweils einen Wortgottesdienst.

o Beteiligung an der ökumenischen Bibelwoche der Pfarrei, Workshop zum Thema Familie mit Erziehern, Müttern, Familien - Erfahrungsaustausch.

o Gesundheitsabende bzw. Infoveranstaltungen als Lebenshilfe (Schlafstörungen, Krebs, Kreislauf, Ängste und Depressionen).

o Informationsveranstaltungen für Ältere (Computer, Handy, Haustürgeschäfte, Testament, Auto fahren im Alter), Wandertage, Singrunden.

o Generationsübergreifende Treffen mit Jugendlichen (Messdiener, JU, KJG) Begegnungen mit Randgruppen unserer Gesellschaft.

o Faschingsveranstaltungen mit Kirchenchor, Gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Verbänden der Pfarrei, Gemütliches Beisammensein mit anderen Kf, Filmabende.

• Für das Jahr 2009 ist in Zusammenarbeit mit der Pfarrei das Aufgreifen eines Themas aus dem Bereich „Paulus-Jahr“, das auch zu den Kolpingleitlinien passt, als Motto des Programmes geplant.

• Wir sehen dies auch als große Chance ein wenig dazu beizutragen, dass unsere Großpfarrei (5 Gemeinden) weiter zusammen wächst.



Jugend:

• Im Jahr 2004 ist es uns gelungen, eine Gruppe Jugendlicher für die Sache Adolph Kolpings zu begeistern. So konnten wir eine Kolpingjugend gründen, die viele tolle Sachen für Jugendliche, aber auch für uns organisiert hat. Beispiele: Fußballturniere, Backen und Basteln mit Kindern, Vorträge über moderne Themen wie ebay, Computer, Handy; Gestaltung von Jugendgottesdiensten sowie Kreuzwegen, Ausbildung zu Gruppenleitern, Gruppenstunden.

• Auch heute gib es diese Gruppe noch. Allerdings kann sich die Gruppe nicht mehr so oft treffen, da jeder inzwischen einen Beruf erlernt hat und leider aus unserer strukturschwachen Region wegziehen muss, um an Arbeit zu gelangen. Wir sind stolz, dass trotz dieser Schwierigkeiten die Gruppe gehalten werden konnte und nicht aufgelöst werden musste. Allerdings sieht eine blühende Jugendarbeit anders aus. Das kann mit dieser Gruppe nicht geleistet werden. Dabei handelt es sich um eine kleine Gemeinschaft, die sich selten, aber doch regelmäßig trifft und immerhin noch eine paar Aktivitäten im Jahr organisiert. Für 2009 ist zum Beispiel eine Spiele - Olympiade und ein Bastel- und Backnachmittag geplant.

• Wir sind damit zufrieden, ruhen uns aber damit nicht aus, wir versuchen immer wieder neue Jugendliche für die Kolping Gruppe zu gewinnen. Nächstes Jahr wollen wir ein paar ältere Messdiener ansprechen. Leider hat die Bereitschaft vieler Jugendlicher sich an eine Gruppe zu binden in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Es wird daher immer schwieriger da zu punkten. Und wenn dann eine Gruppe vorhanden ist, ist es sehr schwer diese zu halten aus beruflichen Gründen (siehe oben). Trotz alldem sind wir zufrieden mit der Jugendarbeit und sind auch weiter bereit die „Auf und Ab´s“ in Kauf zu nehmen und immer wieder neu daran zu arbeiten.



Mitgliederentwicklung:

• Dies stellt sich bei uns so dar: Wir haben keine enorm hohen Zuwächse, aber 2 - 5 Mitglieder gewinnen wir im Durchschnitt jährlich hinzu. Klassische Austritte gibt es nur wenig. Allerdings verlieren wir sehr viele Mitglieder durch den Tod. Eigentlich könnte man damit zufrieden sein. Aber wir sehen die Gefahr, wenn wir nicht Gegensteuern, dass es in etwa 10 Jahren nur noch wenige Mitglieder gibt.

Das wollen wir verhindern. Deshalb sprechen wir gezielt aktive jüngere noch nicht organisierte Gemeindemitglieder oder an unseren Themen interessierte Personen an. Wir wollen bewusst mit unserem modern und ansprechend gestalteten Programm neue Leute ansprechen und auch anziehen.



Vorstandsarbeit:

• Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen, um bevorstehende Termine zu organisieren, Vergangenes Revue passieren zu lassen, neue Ideen zu entwerfen, Programme und Themen zu erstellen etc. Alle Kolpingbetätigungsfelder sind durch einen Beauftragten abgedeckt. Die Verantwortlichen für die Betätigungsfelder dürften noch kreativer und mit mehr eigenen Ideen mitwirken. Bei Gesamtaufgaben arbeiten alle Vorstandsmitglieder sehr engagiert mit, tragen Verantwortung und identifizieren sich mit ihrer Kolpingfamilie. Die Vorstandsmitglieder sind bunt gemischt; jung und alt; Rentner – Arbeitende; alle sozialen Schichten sind vertreten. Es herrscht ein guter Teamgeist. Die Vorstandsmitglieder unterstützen den jungen Vorsitzenden und sind bereit, neue Wege in der Vorstandarbeit und in der Kolpingarbeit mitzugehen.



Zukunftsfähigkeit:

• Viele Kolpingsfamilien sind überaltert und haben Schwierigkeiten neue Mitglieder zu finden. In Dahn haben wir glücklicherweise eine bessere Situation. Reinhard Schantz hat es schon sehr früh und sehr gut verstanden, unsere Kolpingsfamilie „fit für die Zukunft“ zu machen und dazu die entsprechenden „Weichen richtig zu stellen“.

• Schon lange haben wir eine eigene Homepage, viele Vorstandsmitglieder kommunizieren sogar per E-Mail.

• Aber viel entscheidender war die Tatsache, dass er den damaligen Vorsitzenden der Kolpingjugend, Harald Reisel, auch sehr stark in die Arbeit der Kolpingfamilie, sowohl bei Vorstandsitzungen, als auch bei Veranstaltungen und speziell bei der Vorbereitung des 75 jährigen Jubiläums eingebunden hat. Es war eine sehr gute generationsübergreifende Zusammenarbeit.

• Harald Reisel machte die Arbeit bei der Kolpingfamilie viel Spaß, entwickelte gute Ideen und bekam einen guten Einblick in die Kolpingsfamilie (Geschichte, Aktionen, Mitglieder…). So konnte zunächst eine moderne Doppelspitze mit zwei gleichberechtigten Vorsitzenden (R.Schantz/H.Reisel) geschaffen werden. So bekam Harald Reisel auch einen guten Einblick in die Arbeit eines Vorsitzenden.

• Durch diese konkrete Hinführung, Möglichkeit zur Mitarbeit und Einarbeitung konnte dann im April 2007 eine wichtiger Schritt für die Kolpingfamilie vollzogen werden: Harald Reisel übernahm den Vorsitz der Kolpingfamilie von Reinhard Schantz. So wurde nicht nur ein nötiger Generationswechsel vollzogen, sondern auch der Vorstand verjüngt, etwas gegen die Überalterung getan und der Weg frei gemacht für neue Ideen sowie die Möglichkeit eröffnet, andere und jüngere Zielgruppen mehr anzusprechen.

• Dies alles wurde aber nur möglich, da Reinhard Schantz mit guter Weitsicht und Uneigennützigkeit agiert hat.

• Seit dem Generationswechsel konnte schon vieles in Richtung Zukunftsfähigkeit (Bsp. Ansprechen neuer Zielgruppen; zahlreiche Gäste bei unseren Veranstaltungen, die sich für Kolping interessieren; Umgestaltung des Programms; modernere Veranstaltungen wie Workshops, Infoveranstaltungen; bessere Zusammenarbeit mit der Großpfarrei…) geleistet werden, wobei hier Bewährtes mit neuem verknüpft wurde.




Sonstiges:

• Wir haben einen regelmäßigen Mitgliederbesuchsdienst eingerichtet. Zum einen besuchen wir unsere kranken Mitglieder. Zum anderen gratulieren wir unseren „Geburtstagkindern“. (Runde Geburtstage – persönlich; andere – per Karte).

• In regelmäßigen Abständen schmücken und dekorieren unsere Frauen die Kirche mit Blumen.

• Auch „wohltätige Kolping – Projekte“ unterstützen wir. (Aufstellung eines Kleidercontainers, Spenden für Brasilien durch Flohmärkte, Verkaufsaktionen…)

• Außerdem gestalten wir einen Schaukasten, der in der Ortsmitte von Dahn angebracht ist. Dabei werden kirchliche, politische, gesellschaftliche und Kolping spezifische Themen künstlerisch dargestellt.

• Für viele Mitglieder stellt der Mitgliedsbeitrag ein Problem da (Strukturschwache Region, niedrige Renten von den ehemaligen Schuhfabriken…). Dieser ist durch hohe Abgaben nach Köln und den Stiftungsbeitrag angestiegen. Wir stehen vor der Frage, ob wir die Erhöhungen an die Mitglieder weitergeben (was dann zu Austritten und Problemen bei Neugewinnung führen wird) oder ob wir diese aus der Kolpingkasse finanzieren (was langfristig zu finanziellen Schwierigkeiten führen könnte). Vor diesem Hintergrund zahlen wir die Beiträge für die Jugendlichen ohne eigenes oder mit nur geringem Einkommen aus der Kolpingkasse.

• Es wurde und wird versucht in der Großpfarrei neue Kolpingfamilien zu gründen. Wir wollen unseren Teil zur Weitergabe der Ideale von A.K. nicht nur in der Kolpingfamilie, sondern auch in der Großpfarrei beitragen.

• Von Zeit zu Zeit prüfen wir unsere Arbeit mit einem Konzept vom Katholikenrat (Kriterien für kirchliche Verbände, die der Sachausschuss innerkirchliche Angelegenheiten mit dem damaligen Generalvikar Schappert erarbeitet hat) und gehen Verbesserungen an. Siehe beigefügtes Dokument.

• Wir stellen alle wichtigen Vorgänge auch in der Presse zwecks Öffentlichkeitsarbeit dar.





Fazit:

• Unsere Veranstaltungen sind gut besucht, das Programm wird gut angenommen. Die Mitglieder identifizieren sich mit der Kolpingfamilie, verinnerlichen die Mottos. Unsere Arbeit wird gelobt und die Veränderungen werden begrüßt. Es gefällt den Mitgliedern, dass sie einen jungen Vorsitzenden haben. Sie sind sehr erfreut über den „frischen Wind“.

• Unsere Arbeit wird auch in der Öffentlichkeit, Pfarrgemeinde und politischer Gemeinde wahrgenommen und lobend erwähnt.

• Unsere Aktionen gelingen, die Vorstandsarbeit läuft gut, bei den Mitgliedern „passt alles“, die Mitgliederentwicklung ist zufriedenstellend, die Jugendarbeit den Umständen entsprechend gut, etwaige Probleme sind erkannt und werden angegangen, alle wichtigen Betätigungsfelder einer Kf werden abgedeckt.

• Zusammenfassend kann man also feststellen, dass wir in allen Punkten zufrieden sind.



Anmerkung:


Diese Beurteilung fand im Oktober 2008 statt. Inzwischen hat sich schon einiges wieder verändert. Die Überalterung kam schneller auf uns zu als gedacht. So können einige Mitglieder aus gesundheitlichen Gründen kaum noch zu Veranstaltungen kommen oder im Vorstand aktiv sein. Wir müssen noch schneller neue jüngere Leute finden.



Beim Workshop haben wir die Analyse den Mitgliedern präsentiert und diskutiert. Es wurden alle zur Mitarbeit / Mithilfe für die neuen Ziele animiert.


Außerdem einigten wir uns auf folgende Präsentation auf der Verbandsmesse:


Moderne Vorstandsarbeit, Generationswechsel, Zusammenarbeit Verbände/Soziale Projekte für Brasilien.




Außerdem beschäftigten wir uns mit der allgemeinen Einschätzung der Kolpingfamilie. Es gibt folgende 6 Stufen:



Kriterien für die Einschätzung der Kolpingsfamilie


Stufe 1

Kolpingsfamilie läuft sehr gut

Es gibt erfolgreiche inhaltliche Arbeit in verschiedenen Bereichen und Altersgruppen, neue Ideen können entwickelt werden, die Vorstandsarbeit ist gesichert und gelingt, gute Mitgliederentwicklung mit Aufwärtstrend.


Stufe 2

Kolpingsfamilie läuft gut

Inhaltliche Arbeit gelingt, verschiedene Altersgruppen sind vorhanden und nehmen Angebote wahr,

die Vorstandsarbeit ist komplett besetzt, die Mitgliederentwicklung konstant.


Stufe 3

Kolpingsfamilie auf der Suche

Es gibt einzelne Bereiche, wo wir Defizite verspüren (z. B. im Bereich von Altersgrup-pen/Jugend/Familie) oder auch inhaltliche Bereiche, wo wir stärker aktiv werden wollen (z. B. Fami-lienarbeit, soziales Engagement, Eine-Welt/Partnerschaft … oder andere Bereiche).

Im Bereich der Vorstandsarbeit stehen Veränderungen im personellen oder auch inhaltlichen Bereich an.

Unsere Mitgliederzahlen sind leicht rückläufig. Wir suchen neue Ansatzpunkte, um die Kolpingsfamilie interessant zu machen.


Stufe 4

Kolpingsfamilie mit verstärkten Problemen

Zunehmend sinkendes Interesse an der Arbeit und den Angeboten unserer Kolpingsfamilie. Alters-gruppen (z. B. im Bereich der Jugend/Familie …) brechen weg.

Vorstandschaft gehen die Ideen aus, Neuwahlen derzeit unsicher.

Die Mitgliederzahlen sind verstärkt rückläufig. Wir haben kaum noch Neu-Mitglieder.


Stufe 5

Kolpingsfamilie mit akuter Existenzfrage

Das Leben unserer Kolpingsfamilie geht stark zurück.

Die Mitglieder zeigen kaum noch Interesse.

Inhaltlich läuft nicht mehr viel.

Unsere Vorstandsarbeit ist kaum mit neuen Ideen zu begeistern, bzw. es fehlen uns auch solche Ideen. Vorstandschaft ist mittelfrist gesichert, bzw. jetzt schon nicht mehr als Team vollständig.

Die Mitgliederzahlen sind stark rückläufig. Neue Mitglieder bleiben aus.

Mittelfristig steht die Kolpingsfamilie vor der Zukunftsfrage.


Stufe 6

Kolpingsfamilie vor der Auflösung

Das Leben unserer Kolpingsfamilie ruht – derzeit keine Aktivitäten.

Dem Vorstand gelingt aus eigener Kraft keine Aktivierung mehr.

Die Mitglieder signalisieren kein Interesse mehr an inhaltlichen Angeboten.

Wir denken konkret über die Auflösung der KF nach.



Wir einigten uns auf die Stufe 3 für unsere Kolpingfamilie. Wir oben schon beschrieben wollen wir unsere neuen Ziele umsetzen.